Ich freue mich sehr, dass Sie sich für APAS e.V. interessieren. Seit ich Apas (damals 10 Jahre alt) vom Tierheim übernommen habe, liegt mir das Schicksal älterer Hunde sehr am Herzen.
Besonders das Thema Listenhunde hat mich nach meiner eigenen Erfahrung mit der „Zulassung“ von Apas sehr beschäftigt. Eine willkürliche Liste, von Bundesland zu Bundesland, sogar von Stadt zu Stadt unterschiedlich, wissenschaftlich widerlegt, hat einen florierenden Schwarzmarkt für das Statussymbol „gefährlicher Hund“ etabliert. Eine schlechte Leistung von Politik und Verwaltung. Das häufigste Problem „Halter und Haltung“ wurde nicht angefasst, dafür aber ein neues Tierschutzproblem etabliert.
Mit dem Verein wollen wir uns besonders um „Graue Schnauzen“, Listenhunde und schwer vermittelbare Hunde kümmern. Diesen Damen und Herren wollen wir eine Chance auf ein nettes Heim oder zumindest bessere Lebensumstände verschaffen.
APAS e.V. übernimmt Patenschaften für Hunde in Not, trägt die Tierarztkosten für Notfälle, unterstützt Tierheime und hilft im Vermittlungsprozess, insbesondere bei Listenhunden.
Wenn auch Sie uns helfen können und wollen, freue ich mich sehr – als Mitglied, Spender und auch gerne als Pate.
Ich freue mich auf Ihre Hilfe und sage “Danke” im Namen der Hunde!
Ihr Uwe Kannemacher